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Satz vom Ausgeschlossenen Dritten: eine Behauptung ist entweder wahr oder falsch. "Es gibt kein Drittes". Siehe auch Bivalenz, Zweiwertigkeit, Antirealismus, Mehrwertige Logik, Intuitionismus._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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H. Wessel über Ausgeschlossenes Drittes – Lexikon der Argumente
I 296 Satz vom konditionalen ausgeschlossenen Dritten/Wessel: Die konditionale (empirische) Form kann nicht als logische Folgebeziehung dargestellt werden, die meisten Konditionalsätze dieser Form werden als sinnlos empfunden und eliminiert Bsp Kräht der Hahn auf dem Mist... >Konditional, >Materiales Konditional, >Empirismus, >Kontingenz, >Notwendigkeit, vgl. >Implikation. Der Satz vom ausgeschlossenen Dritten ist keine Konditionaltautologie: er ist empirisch nicht immer wahr. >Tautologien._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Wessel I H. Wessel Logik Berlin 1999 |